Willkommen


Bei liber-et-imago findet Ihr ausgewählte Buchbesprechung aus den Bereichen Geschichte und Politik. Dabei richtet die Seite ein besonderes Augenmerk auf Biografien. 

Die Besprechungen dienen mir in erster Linie, um das Gelesene noch einmal zu reflektieren. Mit liber-et-imago möchte ich Euch an meinen Gedanken sowie meinen Einschätzungen teilhaben lassen.

Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dennoch möchte ich es erwähnen: Geschmäcker sind verschieden. So soll es da draußen beispielsweise Menschen geben, die Star Wars Episode sieben bis neun für Meisterwerke der Filmgeschichte halten, anstatt für den Niedergang einer einst großartigen Saga. Aus diesem Grund möchte ich etwaigen Rise-of-Skywalker-Enttäuschungen vorbeugen: So können Besucherinnen und Besucher dieser Seite meine Genrefavoriten auf einen Blick ansehen, bevor sie sich an die Besprechungen wagen. Bei der Favoritenliste geht somit nicht darum, Literatur-Oscars zu vergeben. Die Liste soll Euch vielmehr helfen, einzuschätzen, ob unsere Geschmäcker eine Schnittmenge aufweisen oder anders ausgedrückt, ob Euch die Seite nützlich ist.

Viel Freude beim Lesen 


Was bedeutet liber-et-imago?

Der Name liber-et-imago bietet für eine pseudointellektuelle Herleitung durchaus Potenzial: liber bedeutet nicht nur Buch, sondern auch frei - wenn es als Adjektiv Verwendung findet. Imago ist ein vielseitiges Substantiv, das mit Bild, Vorstellung oder gar Trugbild übersetzt werden kann. Damit lässt sich eine schöne Legende stricken. Es wäre jedoch nicht mehr als das. Die Wahrheit ist ebenso schlicht wie unspektakulär: Zu jeder hier aufgeführten Besprechung findet Ihr das passende Bild zum Buch; daraus folgt: Buch und Bild oder liber et imago. Der lateinische Titel verschaffte der Homepage zudem ihre de-Domain. So viel zum Namen der Seite.

Was hat es mit dem Esel auf sich?

Der Ruf des Esels ist ambivalent. Einerseits sind die Tiere als faul und störrisch verrufen, andererseits schmückt ein Esel das Wappen jener Partei, die Präsidenten wie John F. Kennedy und Barack Obama hervorgebracht hat. Selten ist der Ruf eines Tieres so negativ wie unzutreffend. Esel sind weder einfältig noch faul; sie sind vielmehr neugierig und loyal. Ebendarum ist der Esel ein ideales Wappentier für einen Blog wie diesen. Zudem trägt der Esel aus Orwells „Animal Farm“ denselben Namen wie der Autor dieser Zeilen.